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Fröhliche Osternestsuche im Kindergarten „Calimero“ des Landesklinikums Wiener Neustadt

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Helle Aufregung und emsiges Suchen bestimmten das traditionelle Osterfest im Betriebskindergarten „Calimero“. In den bunt geschmückten Gruppen freuten sich die Kinder über die Nesterl vom Osterhasen.

„Die Begeisterung der Kinder ist jedes Jahr auch für uns eine große Freude, denn Ostern ist ein überaus beliebtes Fest für unsere Kleinen“, lacht Yvonne Eipeldauer, stellvertretende Leiterin des Betriebskindergartens. Schon im Vorfeld hatten die Kinder voller Eifer ihre Osternesterl gebastelt, die dann höchstpersönlich vom Osterhasen in den Gruppen versteckt wurden. Allerdings blieb natürlich kein Winkel unentdeckt und somit präsentierte jedes Kind schon nach kurzer Zeit sein persönliches Osternesterl mit köstlicher Schokolade und nahm es stolz mit nach Hause.


Gesundheits- und Krankenpflegeschule lud Pflegeexperten zum Netzwerktreffen

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NEUNKIRCHEN – Pflegedirektorinnen sowie Pflegedirektoren und Leitungen für Pflege und Betreuung aus der Thermenregion haben sich zum Thema Vernetzung von Theorie und Praxis in der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Neunkirchen ausgetauscht.

Gemeinsam mit dem Lehrerteam der Schule erfolgte ein Austausch zu vielen interessanten Fachfragen. Vor allem ging es um neue Gesetze, um das neue Ausbildungsangebot der Schule und natürlich um gegenseitige Erwartungen. In entspannter Atmosphäre fanden konstruktive Gespräche statt, mit dem gemeinsamen Ziel, für Schülerinnen und Schüler, von seiten der Praxis sowie der Theorie bestmögliche Ausbildungsqualität in allen Kompetenzbereichen zu garantieren.

„Die Veranstaltung wurde von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr gut angenommen. Ganz besonders freue ich mich über das große Engagement von allen Anwesenden“, so die interimistische Direktorin der Schule, Barbara Rupprecht, MSc. Es ist geplant Meetings in dieser Form an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Neunkirchen zu einem jährlichen Fixum zu machen.

Niemals geht man so ganz: Brigitte Gsellmann geht nach 38 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand

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1979 begann Brigitte Gsellmann als erste Orthoptistin im Landesklinikum Wiener Neustadt ihren beruflichen Werdegang. Besonders wichtig waren ihr dabei die Förderung der zukünftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die dafür notwendige Entwicklung von guten Ausbildungsstrukturen.

Ein besonderes Anliegen war Brigitte Gsellmann der Aufbau und die Positionierung der „Sehschule“ als Schielambulanz. Als wesentliches Merkmal ihres Wirkens kann zweifelsohne das große Interesse am gemeinsamen Handeln in der Berufsgruppe der Medizinisch-technischen Dienste (MTD) erwähnt werden: diesem Ideal getreu, ging 2006 mit der Gründung der MTD-Plattform für Sie ein Herzenswunsch in Erfüllung. Viele gute Ideen konnten so umgesetzt werden.

Frau Gsellmann hat sich immer wieder innovativ für Neues begeistert und engagiert. Einige Tätigkeitsfelder belegen dies eindrucksvoll:

• Vorsorgeuntersuchungen in den Landeskindergärten von Wiener Neustadt

• Lehrtätigkeit an der FH für Orthoptik

• Vorstandsmitglied im Berufsverband der Orthoptistinnen

• Stv. Leitung der MTD-Plattform Landesklinikum Wiener Neustadt

Abschließend meint die leitende MTD Klaudia Tarnok: „Wir gönnen dir mit einem weinenden und einem lachenden Auge deinen neuen Lebensabschnitt. Mit einem weinenden Auge, weil du uns als Kollegin und Mensch fehlen wirst. Mit einem lachenden Auge, weil wir uns für dich von Herzen freuen, dass du nun mehr Zeit für die Verwirklichung deiner persönlichen Lebensziele hast.“

„Der hervorragende Ruf unseres Hauses als Ausbildungsstätte für den Studiengang Orthoptik ist dem persönlichen Engagement von Frau Gsellmann zu verdanken“, meint der Ärztliche Direktor Dr. Peter Gläser, MBA anerkennend.

Verkürzte Ausbildung zur Pflegefachassistenz startet an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Neunkirchen

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NEUNKIRCHEN – Heuer bietet die Gesundheits- und Krankenpflegeschule Neunkirchen als erste Einrichtung in der Thermenregion einen besonderen Meilenstein an, nämlich eine 1-jährige verkürzte Ausbildung zur Pflegefachassistenz. Damit leistet die Schule ein Stück Pionierarbeit in der gesamten Entwicklung der professinellen Gesundheits- und Krankenpflege.

„Es freut uns ganz besonders, dass wir heuer erstmalig in Niederösterreich die verkürzte 1-jährige Ausbildung zur Pflegefachassistenz anbieten können“, so die interimistische Schuldirektorin Barbara Rupprecht, MSc. „Das ist eine große Chance zur Weiterentwicklung für Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten oder Pflegehelferinnen und Pflegehelfer, welche die Herausforderung lieben“.

Die einjährige verkürzte Ausbildung zur Pflegefachassistenz beginnt am 15. September 2017. In dieser Zeit wird in 1.600 Stunden fundiertes Wissen in Theorie und Praxis vermittelt. Die theoretischen Schwerpunkte liegen in den Grundsätzen der professionellen Pflege, sowie in Zielgruppen- und settingorientierter Pflege und Pflegetechnik, Kommunikation, Beziehungsgestaltung und Therapie. Künftig wird diese verkürzte Ausbildung an allen NÖ Gesundheits- und Krankenpflegeschule angeboten.

Die Ausbildungskosten übernimmt das Land NÖ, die Anmeldung zur 1-jährigen verkürzten Ausbildung zur Pflegefachassistenz ist noch bis zum 30. April 2017 möglich. Nähere Informationen erhalten Sie in der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege Neunkirchen oder unter www.pflegeschulen-noe.at. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

Voller Vorfreude und Elan blickt Monika Kwech auf ihre bevorstehende Pension

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Die fröhliche Mitarbeiterin Monika Kwech war 19 Jahre im Landesklinikum Wiener Neustadt beschäftigt. Nun verabschiedet sie sich ein klein wenig wehmütig in die Pension.

Monika Kwech, von allen Kolleginnen und Kollegen als überaus fröhlicher, positiver Mensch geschätzt, war auf unterschiedlichen Stationen in der Raumpflege eingesetzt und wird noch lange an die Besonderheiten der einzelnen Aufgaben zurückdenken. Sie kam als Springerin ins Landesklinikum Wiener Neustadt und wechselte nach drei Jahren in die Verwaltung. Danach arbeitete sie ganze elf Jahre am Institut für medizinisch-chemische und molekularbiologische Labordiagnostik.

Im wohlverdienten Ruhestand will sie sich unbedingt viel Ruhe gönnen und sich Haus und Garten widmen. Die Renovierungspläne sind schon geschmiedet und mit einem eigenen Pool will sie sich zusammen mit ihrem Mann eine Oase schaffen. Dabei freut sie sich auf die Besuche ihrer zwei Enkelkinder und ganz besonders auf das geplante neue Familienmitglied, das bei Haus und Garten nicht fehlen darf: Ein Hund.

Der Kaufmännische Direktor Mag. Andreas Gamlich verabschiedete sich von der beliebten, fleißigen Kollegin im Namen des Landesklinikums: „Wir danken Frau Kwech im Namen des gesamten Klinikums für die tatkräftige Unterstützung und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft“.

So sagen Sie Jetlag und lästiger Reisemüdigkeit ade

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Die Urlaubsplanung für den heiß ersehnten Sommerurlaub 2017 ist für viele Österreicherinnen und Österreicher bereits in vollem Gange. So manchen Urlauber zieht es auch heuer wieder in die Ferne. Doch was mit Fernreisen häufig unweigerlich einhergeht, ist die Tatsache, dass ein Langstreckenflug zur Störung des menschlichen Biorhythmus führt. Das Ergebnis: Jetlag. Um Müdigkeit, Schwindel & Co. vorzubeugen und an der Urlaubsdestination möglichst rasch wieder fit zu werden, hat checkfelix.com, Österreichs beliebteste Reisesuchmaschine, unterschiedliche Tipps und Tricks gegen Jetlag zusammengestellt.

„Unser Ziel bei checkfelix ist, dass unsere Nutzer möglichst viel Zeit an ihrem Reiseziel haben. Langstreckenziele sind heuer besonders beliebt und Jetlags sind leider oft ein ungewollter Nebeneffekt, welcher den entspannten Start in die Ferien beeinflusst. Unsere Tipps und Tricks helfen Reisenden dabei, sich ideal auf Ihren Trip vorzubereiten und den Urlaub hoffentlich ganz ohne Jetlag zu erleben“, so John-Lee Saez, Regional Director bei checkfelix.

Dem Jetlag vor Reiseantritt entgegenwirken

• Schlaf-Wach-Rhythmus im Voraus anpassen

Wer eine Reise auf einen anderen Kontinent plant, sollte sich bereits vor Reiseantritt auf die neue Zeitzone einstellen. Urlauber, die es in den Osten zieht, sollten ein bis zwei Stunden früher als sonst üblich ins Bett gehen und gleichzeitig auch etwas früher als gewöhnlich aufstehen. Wer hingegen in den Westen reist, sollte vor der Abreise lieber etwas später schlafen gehen und morgens später aufstehen. Mit diesem Trick, entwickelt der Körper schon vor der Reise einen neuen Schlaf-Wach-Rhythmus und der Jetlag fällt minimal aus.

• Bequeme Kleidung ist das A und O

Jogginghosen-Liebhaber befinden sich auf einem Langstreckenflug buchstäblich im 7. Himmel. Bequeme Kleidung wirkt auf längeren Flugreise nämlich zum einen entspannend, zum anderen sorgt sie für enormes Wohlbefinden an Bord. Wer völlig tiefenentspannt an seiner Urlaubsdestination ankommt, ist weniger gestresst und der Jetlag kann seine Wirkung kaum entfalten. Ein zusätzlicher Tipp für mehr Komfort im Flugzeug ist die Mitnahme eines Nackenkissens, womit man jederzeit die Möglichkeit hat, den Kopf bequem zu stützen und gemütlich zu schlafen.

Anti-Jetlag-Tipps während dem Langstreckenflug

• Armbanduhr, Smartwatch oder Handy – Lokalzeit einstellen

Klingt simpel, funktioniert aber! Unsere innere Uhr richtet sich unter anderem nach der Uhrzeit, die gerade wahrgenommen wird. Daher hilft es, die Uhrzeit auf allen Uhren und Geräten bereits vor der Abreise auf die jeweilige Lokalzeit zu stellen. So kann sich der Körper automatisch an die jeweilige Zeitzone der Destination anpassen und einem Jetlag wird effektiv entgegengewirkt.

• Geographie-Kenntnisse auffrischen

Je nachdem in welche Himmelsrichtung man sich begibt, empfiehlt es sich während der Reise entweder zu schlafen oder wach zu bleiben. Damit kann sich der biologische Rhythmus bereits an die Zeitzone der Zieldestination anpassen und einen Jetlag vorbeugen. Wer ostwärts reist, sollte auf jeden Fall zumindest einmal während dem Flug ein kleines Nickerchen halten - wohingegen man bei Reisen gen Westen versuchen sollte, möglichst lange wach zu bleiben.

Wem das Einschlafen besonders schwerfällt, kann sich natürlicher Schlafhilfen wie Baldrian, Hopfen und Melisse bedienen, um einem Jetlag effektiv vorzubeugen. Auf Medikamente sollte man jedoch verzichten. Durch regelmäßige Dehnübungen und Stretching am Sitzplatz sowie kurze Spaziergänge durch das Flugzeug, regt man den Kreislauf an und kann länger wach bleiben.

• Auf die richtige Menüwahl kommt’s an

Wer sich während dem Flug mit der Wahl des Menüs auseinandersetzt, kann die Auswirkungen eines Jetlags ebenfalls wirkungsvoll reduzieren. Urlauber die Richtung Osten fliegen, sollten während der Reise vor allem kohlenhydratreiche Kost bevorzugen, da sie eher müde macht - wer Richtung Westen fliegt, sollte ausreichend viel Eiweiß zu sich nehmen, um die Müdigkeit zu unterdrücken.

Darüber hinaus sollten Fernreisende während des Trips möglichst viel Flüssigkeit zu sich nehmen. Der Grund: Die Luft im Flugzeug ist relativ trocken und entzieht dem Körper Flüssigkeit. Alkoholische Getränke sollten während des Fluges jedoch lieber vermieden werden. Zum einen ist die dehydrierende Wirkung über den Wolken noch einmal stärker und der Schlaf wird durch den Einfluss des Alkohols eher unruhig.

Tipps um den Jetlag am Reiseziel zu bekämpfen

Ein Tipp von Gerald Wittke Schäfer, Flugbegleiter bei Austrian Airlines: “Mein Geheimtipp gegen Jetlag ist, dem Körper nach einem Langstreckenflug etwas Ruhe zu gönnen, allerdings nicht länger als 2-3 Stunden. Im Anschluss versuche ich, in den normalen Alltag mit geregelten Schlafenszeiten, Treffen mit Freunden usw. wieder rein zu kommen. Auf richtige Schlaftabletten oder Alkohol sollte man aber auf jeden Fall vollkommen verzichten - dann klappt das auch mit dem Jetlag!“

• Go with the flow

Eine wirklich effektive Strategie, um einem Jetlag an der Zieldestination zu trotzen, ist, sich direkt nach der Ankunft so schnell wie möglich an die jeweilige Uhrzeit anzupassen. Keinesfalls sollte man gleich im Hotel in einen Tiefschlaf verfallen, sondern lieber aktiv bleiben, nachdem man sein Gepäck abgeladen hat. Wer dies nicht schafft, kann auf ein kurzes Nickerchen zurückgreifen.

Nach der Ankunft empfiehlt es sich auch, ein Plätzchen unter freiem Himmel zu suchen und wenn möglich viel Tageslicht oder Sonnenstrahlen zu tanken. Natürliches Sonnenlicht hemmt nämlich die Produktion des Schlafhormons Melatonin, welches müde macht. So kann sich der Körper schneller und besser an die neue Zeitzone anpassen und die Urlaubserlebnisse am Reiseziel werden maximiert.

Weit weg, auch ganz ohne Jetlag

Doch es gibt gute Nachrichten für Urlauber, die es weit weg zieht und wirklich keinen Jetlag riskieren möchten. Einige, weit entfernte Reiseziele haben keine allzu großen Zeitverschiebungen und sind damit wohl die beste Möglichkeit, um einem Jetlag vorzubeugen.

Mit viel Freude in den neuen Lebensabschnitt – Gertraud Kyska verabschiedet sich in die Pension

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Seit 1978 war Frau Kyska im Landesklinikum Wiener Neustadt tätig und stets motiviert bei ihrer Arbeit anzutreffen. Nun mussten sich ihre Kolleginnen und Kollegen von ihr beruflich verabschieden.

Nach ihrem Lehrabschluss begann Fr. Kyska als Schreibkraft in der damaligen Anstaltsapotheke des Krankenhauses Wiener Neustadt. Danach wechselte sie auf die Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe wo sie als Springerin auch auf der HNO Abteilung tätig war. 1982 bekam Gertraud Kyska einen Fixposten auf der Gynäkologie, wo sie bis zur ihrer Pension mit viel Engagement gearbeitet hat.

Sie mochte den Umgang mit Menschen und hatte Spaß an ihrer Arbeit. Nun kann sie sich in ihrer Pension vom oftmals anstrengenden Arbeitsalltag erholen. „Es war wirklich eine schöne Zeit im Landesklinikum Wiener Neustadt. Ich gehe natürlich mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Auf jeden Fall freue ich mich schon sehr darauf alle Dinge in Angriff zu nehmen für die mir immer die Zeit gefehlt hat. Endlich kann ich mir meinen Traum erfüllen und die Reisen in die Toskana und nach Griechenland mit unserem neuen Campingbus planen“, so Frau Kyska.

Der Kaufmännische Direktor Mag. Andreas Gamlich verabschiedete sich von der beliebten Kollegin im Namen des Landesklinikums: „Wir danken Frau Kyska für die wunderbare Zusammenarbeit und wünschen ihr im Namen des gesamten Klinikums viele wunderschöne Reisen und alles Gute für die Zukunft“.

Große Funkübung der Betriebsfeuerwehr im Landesklinikum Wiener Neustadt

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Um jederzeit für einen etwaigen Einsatz bestens vorbereitet zu sein, führt die Betriebsfeuerwehr des Landesklinikums Wiener Neustadt Übungen in allen Fachbereichen durch. Im Rahmen dieser Trainingseinheit stand eine Funkübung auf dem Programm.

Die Betriebsfeuerwehr gewährleistet die Sicherheit für Patientinnen und Patienten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Angehörigen auf dem Gelände des Landesklinikums Wiener Neustadt. Regelmäßige Übungen stellen zur Erfüllung dieser Aufgabe eine wichtige Grundlage dar. Der Schwerpunkt der heurigen Abschlussübung wurde auf die korrekte Abwicklung der Aufgaben in der Einsatzleitung gelegt. Wichtig war, dass die sogenannte Funkordnung, die einen reibungslosen Ablauf der Einsätze gewährleistet, eingehalten wird. Nur so ist es möglich, innerhalb der Feuerwehr einen Einsatz perfekt abzuwickeln.

„Übungsannahme war eine Geruchsbelästigung in einer kompletten Etage des Landesklinikums. Die Trupps wurden zur Erkundung ausgeschickt und fanden dabei jede Menge „Chemikalien“ (Papierkarten mit Gefahrensymbolen und der Schadstoff UN – Nummer). Diese gefundenen Schadstoffe mussten per Funk an die Einsatzleitung übermittelt werden, um eine lückenlose Dokumentation garantieren zu können. Es musste auch die Art und Gefährlichkeit dieser Substanzen festgestellt werden, um die richtigen Vorkehrungen treffen zu können“, so die Übungsleiterin Erika Apfelthaler.

Alle Schritte und Abläufe der Übung wurden von Seiten der Übungsleitung ordnungsgemäß dokumentiert, um dadurch den optimalen Lernerfolg sicherzustellen.


VKI: Fertigsalate im Test – eine heikle Angelegenheit

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Selbst gemachter Salat ist natürlich immer der beste, aber dafür braucht man Zeit. Im Falle von Getreide- oder Nudelsalaten sogar viel Zeit. Denn schließlich müssen die Hauptzutaten ja erst einmal gekocht werden. Nicht jeder mag so lange warten, und die Zahl jener, die es eilig haben, steigt. Fertigsalate werden mittlerweile nicht nur in Supermarktregalen und an Feinkosttheken angeboten, auch die Bäckereiketten haben den Bereich der Convenience Produkte für sich entdeckt. 13 Fertigsalate hat der Verein für Konsumenteninformation (VKI) in seinem aktuellen Test auf den Prüfstand gestellt, darunter zwei Wurstsalate, sechs Nudelsalate und fünf Getreidesalate. Die Ergebnisse sind ab 30. März in der Aprilausgabe der Testzeitschrift KONSUMENT zu finden.

Fertigsalate werden im Handel ganzjährig angeboten. Das Angebot ist riesig, bei der im Vorfeld des Tests durchgeführten Markterhebung wurden 140 Produkte gezählt. Die von den VKI-Testern ausgewählten Salatproben wurden sofort nach dem Einkauf mit dem Kühlwagen ins Untersuchungslabor transportiert und dort unter idealen Bedingungen bis zum Erreichen der auf der jeweiligen Verpackung angegebenen Mindesthaltbarkeit gelagert. Sobald das Mindesthaltbarkeitsdatum erreicht war, wurde jeder Salat organoleptisch, also mit den Augen, der Nase und dem Gaumen überprüft und danach mikrobiologisch auf Keime untersucht. Zudem wurden die Nährwerte analysiert und die Kennzeichnung kontrolliert.

Bei der organoleptischen Untersuchung war keine der 13 Proben auffällig. Bei der mikrobiologischen Untersuchung zeigte sich aber, dass eine Bewertung allein mit den Sinnesorganen nicht ausreichend ist. Der mediterrane Nudelsalat von Anker wies laut Prüfprotokoll „einen stark erhöhten Keimgehalt“ auf und war daher wertgemindert. Im Grünkernsalat von „Spar Enjoy“ war der Keimgehalt bereits überhöht. „Nicht mehr für den menschlichen Verzehr geeignet“ lautete das niederschmetternde Urteil der Experten.

„Was Konsumentinnen und Konsumenten bei Fertigsalaten in jedem Fall bedenken sollten, ist ihre leichte Verderblichkeit. Die vielen Zutaten bilden eine große Oberfläche, auf der sich unerwünschte Keime gut vermehren können. Zwei der Produkte im Test fielen bei der Untersuchung auf Keime durch, obwohl sie unter idealen Bedingungen gelagert wurden. In der alltäglichen Praxis sind die Vorrausetzungen aber weniger ideal und daher ist eine kürzere Haltbarkeit zu befürchten“, erläutert VKI-Ernährungswissenschaftlerin Nina Siegenthaler. „Lange Transportwege nach dem Einkauf verschlechtern die Qualität. Es empfiehlt sich, den Salat erst aus dem Kühlschrank zu nehmen, wenn er tatsächlich gegessen wird. Grundsätzlich sollte Fertigsalat ausreichend gekühlt (+4 Grad C) und nach dem Einkauf möglichst bald verbraucht werden.“

In der Nährwertanalyse zeigte sich außerdem, dass alle Produkte zu viel Salz enthielten. Die Spitzenwerte lagen bei mehr als 4 Gramm Salz pro Portion. Das entspricht fast einem halben Teelöffel. Zum Vergleich: Die DGE Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt für Salz einen Richtwert von 6 Gramm pro Tag, bei der Weltgesundheitsorganisation WHO sind es weniger als 5 Gramm. Zudem stellte sich heraus, dass manche Salate wahre Fettbomben sind. Dass ein Wurstsalat kein Diätessen ist, war zu erwarten. Aber pro Portion 45 Gramm Fett bei Radatz und fast 40 Gramm bei Anker hat die Experten dann doch überrascht. Auch der Zuckergehalt einzelner Produkte gab Anlass zur Kritik und bestätigte den Eindruck, dass ein Fertigsalat keineswegs eine leichte Mahlzeit sein muss.

Freizeitunfälle kosten jährlich 20 Mrd. Euro

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Im Jahr 2016 haben Nichtberufsunfälle, also Unfälle die sich in der Freizeit ereignen, materielle Kosten in der Höhe von 20,6 Milliarden Euro verursacht. Diese materiellen Kosten umfassen die medizinischen Heilungskosten, den Produktionsausfall, die Wiederbesetzungskosten, die Administrativkosten, die Polizei- und Rechtsfolgekosten sowie die Sachschäden. Financiers dieser Unfallfolgekosten sind zu etwa gleichen Teilen die Gebietskörperschaften, die Sozialversicherungen und die Privatversicherungen. Der Straßenverkehr ist gemäß der Studie für 28 Prozent oder 5,7 Milliarden Euro der materiellen Kosten verantwortlich, obwohl sich in diesem Bereich nur gerade acht Prozent aller Nichtberufsunfälle ereignen.

Grund dafür ist, dass die durchschnittliche Verletzungsschwere und damit auch die durchschnittlichen Kosten pro Verunfalltem im Straßenverkehr klar am höchsten sind. Verstärkt wird dieser Effekt dadurch, dass Sachschäden nur für diesen Bereich berechnet werden können. Die Haus- und Freizeitunfälle sind für 46 Prozent oder 9,6 Milliarden Euro Kosten verantwortlich und die Sportunfälle für 26 Prozent oder 5,3 Milliarden Euro. Ihre Anteile an allen Nichtberufsunfällen belaufen sich auf 62 (Haushalt/Freizeit) respektive 30 Prozent (Sport). „Nach wie vor haben Heim- und Freizeitunfälle den mit Abstand größten Anteil am Unfallgeschehen in Österreich. Im Heim- und Freizeitbereich gilt es daher, endlich ähnlich wirksame Programme und Maßnahmen wie im Verkehrsbereich zu installieren“, erklärt Dipl.-Ing. Klaus Robatsch, Forschungsleiter im KFV.

Knapp 800.000 Unfälle im Jahr 2016

794.648 Menschen verunglückten in Österreich im Jahr 2016 bei Unfällen. 2.548 (Quelle: ST.AT, Todesursachenstatistik. 2016 vorläufige Zahlen) Österreicher starben an den Folgen eines Unfalls. Damit ist die Anzahl der Verletzten in den letzten zehn Jahren um neun Prozent gesunken, die Zahl der Toten und Schwerverletzten stagniert seit Jahren auf hohem Niveau.

Der Neujahrsempfang im Landesklinikum entführte die Gäste in eine lange Wiener Neustädter Nacht…

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Die Arena Nova war dieses Jahr wieder der Schauplatz des neunten Neujahrsempfangs des Landesklinikums Wiener Neustadt. Dieser stand ganz unter dem Motto „Wiener Neustädter Nächte sind lang …“. Der Einladung der Klinikleitung folgten viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ehrengäste und Partner des Klinikums. Sie genossen einen entspannten und unterhaltsamen Abend mit einer Reihe von interessanten und lustigen Höhepunkten.

„Wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr mit einer Vielzahl an realisierten Projekten zurück. Nun gehen wir voller Elan in ein neues Jahr, in dem wir gemeinsam das Klinikum für die Zukunft aufstellen werden. Die ausgezeichnete Stimmung und Begeisterung der Besucherinnen und Besucher beim heurigen Neujahrsempfang hat bewiesen, dass diese Veranstaltung hervorragend angenommen wird und wir mit allen weiteren geplanten Projekten den richtigen Weg eingeschlagen haben“, so Landesrat Mag. Karl Wilfing, der den Reigen der Gäste anführte.

Auch der Regionalmanager der Thermenregion von der NÖ Landeskliniken-Holding Mag. Viktor Benzia war vom Neujahrsempfang beeindruckt: „Das Engagement aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im vergangenen Jahr war beispielhaft und wir wollen uns mit dieser Veranstaltung bei allen herzlich für ihren Einsatz bedanken.“

Nach dem offiziellen Teil wurde dann in der zweiten Hallenhälfte das Geheimnis des Abends gelüftet. Der Vorhang ging auf und man betrat den „nachgebauten Wiener Neustädter Hauptplatz“ mit vielen verschiedenen Unterhaltungsmöglichkeiten. Neben unterschiedlichen Speiseangeboten wurde als süßes Highlight Eis aus einem historischen Eiswagen angeboten. Die Gäste konnten sich portraitieren lassen, zur Musik der Gruppe „Sugar Sky“ ihr Tanzbein schwingen und auf einer Eisstockbahn um die Bestleistung des Abends kämpfen, um nur einige der Höhepunkte zu nennen. Die vielen Fotos, die die Besucherinnen und Besucher mit den Pantomimen oder in der historischen Selfie-Telefonzelle gemacht haben, wurden als bleibende Erinnerung mit nach Hause genommen. Ein besonderes Highlight war heuer ein personalisierter Film-Clip von WNTV bei dem die Gäste zum „Star des Abends“ wurden.

„Jahr für Jahr ist der Neujahrsempfang des Landesklinikums der traditionelle Startschuss ins neue Jahr. Ich freue mich, gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landesklinikums voller Energie ins neue Jahr zu starten. Auf dem nachgebauten Hauptplatz bekamen die Gäste schon einen kleinen Vorgeschmack auf den neuen Marienmarkt“, so der Hausherr der Arena Nova, Bürgermeister Klubobmann Mag. Klaus Schneeberger.

DGKP Doris Schleich verabschiedet sich in den wohlverdienten Ruhestand

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Nach einem erfüllten Berufsleben und fünf Jahren tatkräftiger Unterstützung im Landesklinikum Wiener Neustadt, verabschiedet sich Frau DGKP Doris Schleich in die wohlverdiente Pension.

Seit 1980 stand Frau DGKP Doris Schleich im Dienste der Versorgung von pflegebedürftigen Menschen. Nach ihrer Diplomierung und mehreren Jahren Berufserfahrung im Burgenland, führte sie ihr Weg 1997 zum Landespflegeheim Wiener Neustadt, wo sie mit Herz und großem Engagement 15 Jahre lang auf der Wachkomastation arbeitete.

Seit 2012 unterstützte Frau DGKP Doris Schleich das Team der Neurologie des Landesklinikums Wiener Neustadt. „Trotz aller Strapazen, die diese herausfordernde Tätigkeit als Krankenpflegerin mit sich bringen, war es für mich immer mein Traumberuf“, erinnert sich Frau Schleich an ihr schönes und erfülltes Berufsleben zurück.

Als Einstieg in ihre neugewonnene Freizeit möchte Frau Schleich erst einmal viel von der Welt sehen. Die Kreuzfahrt ans Nordkap ist schon gebucht, wo sie den „längsten Tag“ live erleben möchte. Auch in Österreich möchte die abenteuerlustige Burgenländerin hoch hinaus. Die Salzburger Berge üben schon seit jeher eine große Faszination auf sie aus und auch der Altstadt wird sie des Öfteren einen Besuch abstatten.

Ihre hilfsbereite Ader wird Frau Schleich weiterhin als Lesepatin in der Volksschule Rust ausleben, wo sie schon seit Jahren ehrenamtlich Kinder beim Lesen lernen unterstützt.

Pflegedirektorin Dr.in Evelyn Fürtinger, MAS, verabschiedet die verlässliche und engagierte Mitarbeiterin mit Wehmut: „Wir werden Frau Doris Schleich vermissen und wünschen ihr alles Liebe und Gute für den wohlverdienten Ruhestand!“

Martina Metz übernimmt die Leitung des Institutes für Radioonkologie und Strahlentherapie

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Das Institut für Radioonkologie und Strahlentherapie im Landesklinikum Wiener Neustadt ist für die Versorgung von Patientinnen und Patienten im südlichen Niederösterreich und im mittleren Burgenland zuständig. Die Leitung, dieses in der Thermenregion einzigartigen Institutes, übernimmt ab sofort Prim. Dr. Martina Metz.

Jährlich erkranken knapp 37.000 Österreicherinnen und Österreicher an Krebs. Die Heilungschancen erhöhen sich zunehmend mit der Verbesserung der Behandlungsmöglichkeiten. „So auch im Landesklinikum Wiener Neustadt, welches mit seinem kompetenten Fachpersonal am Institut für Radioonkologie und Strahlentherapie, der Abteilung für Onkologie sowie auf der Abteilung für Chirurgie eine Versorgung im europäischen Spitzenfeld bietet. Expertinnen und Experten verschiedener Fachrichtungen besprechen in regelmäßigen interdisziplinären Tumorboards onkologische Fälle, um die optimale Therapie festzulegen. Diese Vernetzungen spielen im Bereich der Krebstherapie eine wichtige Rolle“, so der Regionalmanager der NÖ Landeskliniken-Holding in der Thermenregion, Mag. Viktor Benzia.

Ab sofort übernimmt nun Dr. Martina Metz die Leitung des Institutes für Radioonkologie und Strahlentherapie. Als sogenanntes „Kind des Landesklinikums“ absolvierte sie ihren gesamten medizinischen Werdegang in Wiener Neustadt. Nach Abschluss ihres Turnus und der anschließenden Facharztausbildung, war sie lange Zeit als 1. Oberärztin am Institut für Radioonkologie und Strahlentherapie tätig. „Das „Mitgestalten“ im Institut und die Zeit als interimistische Leiterin haben mir gezeigt, wie wichtig es ist für beste Arbeitsbedingungen zu sorgen, damit alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motiviert gute Arbeit verrichten können“, so Dr. Metz zu einer ihrer Kernaufgaben in der Übernahme des Primariats.

Auch das „Miteinander“, insbesondere mit der Abteilung für Onkologie, liegt Dr. Metz am Herzen: „Die Fachkompetenzen zweier primär onkologisch verankerten Disziplinen, wie das Institut für Radioonkologie und Strahlentherapie und die Abteilung für Onkologie, müssen in ihrer Eigenständigkeit am Landesklinikum bestehen. Damit bilden sie eine hervorragende Basis für eine wertschätzende und intensive Zusammenarbeit im Sinne der Patientinnen und Patienten.“

„Es ist schön, dass sich mit Frau Dr. Metz, eine Spezialistin auf dem Gebiet der Radioonkologie und Strahlentherapie im Rennen um das Primariat durchsetzen konnte. Dies beweist einmal mehr die hohe fachliche Expertise, die im Landesklinikum Wiener Neustadt gegeben ist. Ich wünsche ihr einen guten Start und viel Erfolg für die neue Herausforderung am Landesklinikum“, freut sich der Ärztliche Direktor Dr. Peter Gläser, MBA.

Anpfiff zur Pension: Franz Gürtler freut sich auf den wohlverdienten Ruhestand

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Der große Fußballfan Franz Gürtler kam über Umwege als Fernmeldemonteur im Jahr 2012 ins Landesklinikum Wiener Neustadt wo er bis zuletzt das Team der Materialwirtschaft im Logistikzentrum unterstützte. Nun tritt er seine wohlverdiente Pension an.

Einen vielseitigen Werdegang verzeichnet Franz Gürtler, der als gelernter Fernmeldemonteur beschäftigt war und 2012 im Landesklinikum Wiener Neustadt in der Sterilisation begonnen hat. Bald darauf wechselte er in das Logistikzentrum, wo er auf eigenen Wunsch in der Abteilung Materialwirtschaft tätig wurde.

„Oft werde ich auf das gute Betriebsklima und die hervorragende Zusammenarbeit mit meinen Kollegen zurückdenken“, sagt Franz Gürtler ein bisschen wehmütig. Der engagierte Mitarbeiter hat viele Erinnerungen an einen bunten Berufsalltag, wo er sogar einmal bei einem Film im Logistikzentrum mitgewirkt hat. Auch beim Aufbau der Abteilung Materialwirtschaft hat er mit großer Motivation und Engagement zum erfolgreichen Ablauf beigetragen.

„Jetzt habe ich Lust auf Neues“, freut sich Franz Gürtler, der in seinem wohlverdienten Ruhestand den Spagat zwischen Fernweh und Häuslichkeit vereinbaren will. „Nach einer schon lange geplanten Mittelmeerkreuzfahrt werde ich mein Eigenheim sanieren und häufiger meinen Lieblingsverein „Sturm Graz“ im Stadion anfeuern“, so der fußballbegeisterte Neo-Pensionist.

„Mit Franz Gürtler verlieren wir einen sehr verlässlichen und beliebten Mitarbeiter. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und wünschen ihm auf seinem weiteren Lebensweg alles Gute“, so der Kaufmännische Direktor Mag. Andreas Gamlich.

Rheuma ist keine Krankheit des Alters

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Appetitlosigkeit, nächtliche Schweißausbrüche, Fieber, Müdigkeit sowie stundenlange Gelenksteife am Morgen – erste Symptome einer rheumatischen Erkrankung. „Rheuma betrifft nicht nur alte Menschen, sondern auch Kinder. Eine frühe Diagnose und Behandlung sind daher sehr wichtig, um bleibende Gesundheitsprobleme zu vermeiden und eine altersgemäße Entwicklung zu ermöglichen“, erklärte Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg beim heurigen Tiroler Rheumatag im Landhaus in Innsbruck.

Ein Fortschreiten der Erkrankung verhindern

Der Begriff „Rheuma“ ist eine Sammelbezeichnung für etwa 200 bis 400 unterschiedliche Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates sowie des Immunsystems. Verkrümmte Gelenke, starke Schmerzen und ein verkürztes Leben zeigen klar, dass das Thema Rheuma nicht als Alte-Leute-Krankheit verharmlost werden darf. Diagnose- und Therapiemöglichkeiten haben sich zwar über die Jahrhunderte deutlich verbessert, jedoch ist eine vollständige Heilung nach wie vor nicht möglich.

Statistisch gesehen leidet ein Viertel der Tiroler Bevölkerung an rheumatischen Beschwerden – in fast jeder Familie lebt ein an einer rheumatischen Erkrankung leidender Mensch. Erfolgt keine rechtzeitige Behandlung, muss mit einer bis um zehn Jahre verkürzten Lebensdauer gerechnet werden. Eine rechtzeitige Behandlung bewahrt PatientInnen vor jahrelangen Schmerzen und körperlichen Schäden.


Beatrice Draxler verabschiedet sich in den wohlverdienten Ruhestand

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Frau Beatrice Draxler war 11 Jahre lang im Landesklinikum Wiener Neustadt für unverzichtbare Ordnung und Sauberkeit zuständig. Jetzt verabschiedet sie sich in den wohlverdienten Ruhestand.

Zu Beginn ihrer Tätigkeit war Frau Draxler als Springerin in der Raumpflege tätig und wechselte nach zwei Jahren in die Abteilung für Anästhesie, Notfall- und Allgemeine Intensivmedizin, wo sie vier Jahre lang fleißig ihren Dienst verrichtete. Ein neuerlicher Wechsel brachte sie dann in den Ambulanzbereich des Instituts für Radioonkologie und Strahlentherapie, wo sie weiterhin fünf Jahre tatkräftig ihrer Arbeit nachging.

„Jetzt sollen ruhigere Zeiten einkehren“, lacht die engagierte Omi und erzählt von ihrem geplanten Urlaub im kroatischen Umag. Sie möchte es sich in der Pension vor allem gut gehen lassen, die Zeit genießen und relaxen. Als besondere Herausforderung nimmt sie sich große Puzzlespiele vor. Dafür, dass es aber nicht allzu ruhig wird, sorgt ein halbes Dutzend Enkelkinder, auf deren regelmäßige Besuche sie sich besonders freut.

Der Kaufmännische Direktor Mag. Andreas Gamlich verabschiedete sich von der fleißigen Kollegin im Namen des Landesklinikums: „Wir danken Frau Draxler im Namen des gesamten Klinikums für die tatkräftige Unterstützung und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft“.

Berufsbild Ärztin/Arzt - Informationen für Maturanten im Landesklinikum Neunkirchen

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NEUNKIRCHEN. 19 Maturantinnen und Maturanten folgten der Einladung ins Landesklinikum Neunkirchen zur Informationsveranstaltung „Heuer Matura – in wenigen Jahren Arzt oder Ärztin“. Ein Ärzteteam des Landesklinikums Neunkirchen gab Einblicke in das Berufsbild sowie Informationen zur Ausbildung.

Die angehenden Studentinnen und Studenten erfuhren Wissenswertes über den Studienablauf, die Anmeldeformalitäten, den Aufnahmetest des Humanmedizinstudiums sowie über Job-Aussichten und Karrierechancen in Niederösterreich. Auch die finanzielle Unterstützung bei den Prüfungsgebühren und Prüfungsvorbereitungskursen durch das Land NÖ, bei Erfüllung der Förderkriterien, wurde erläutert.

Erfahrene Ärztinnen und Ärzte aus dem Klinikum vermittelten ein umfassendes Bild von den Tätigkeiten, den Arbeitsbereichen und den Zukunftsperspektiven des Arztberufes in Niederösterreich. Sie gaben Tipps aus der Praxis für einen möglichen Karrierestart aber auch Information zu möglichen Hürden, die es zu bewältigen gilt.

„Es freut mich, dass das Interesse bei den Maturantinnen und Maturanten so groß war und vielleicht können wir in einigen Jahren die eine oder den anderen als Kollegin bzw. Kollegen im Landesklinikum begrüßen“, so der Ärztliche Direktor Prim. Dr. Gerhard Koinig, MBA.

Informationen für angehende Medizinstudentinnen und -studenten zur Aktion „NÖ studiert Medizin“ gibt es auch auf der Plattform www.noe-studiert-medizin.at.

Jubel über gleich zehn Auszeichnungen bei der Sonderausbildung Intensiv- und Anästhesiepflege

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NEUNKIRCHEN – 17 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Sonderausbildung Intensiv- und Anästhesiepflege freuen sich über den Abschluss ihrer Ausbildung und nahmen am 17. Februar ihre Diplome entgegen.

Die Ausbildung dauerte insgesamt zehn Monate. Es wurde umfangreiches theoretisches und praktisches Wissen in den Bereichen Intensiv- und Anästhesiepflege vermittelt. Die Qualität der Ausbildung spiegelt sich in den Ergebnissen der Prüfungen wider: Zehn Absolventinnen und Absolventen schlossen ihre Ausbildung mit ausgezeichnetem Erfolg und alle anderen mit gutem Erfolg ab.

Die Festrede und feierliche Übergabe der Diplome fand durch Landesrätin Mag.a Barbara Schwarz, in Vertretung von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll, im Beisein zahlreicher Ehrengäste in der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Neunkirchen statt. Die interimistische Direktorin der Schule Frau Barbara Rupprecht, MSc bedankte sich bei allen, die am Gelingen der Ausbildung beteiligt waren, dem Schulteam, den Vortragenden, allen Bediensteten der Praktikumsstellen, der NÖ Landeskliniken-Holding sowie bei den zuständigen Politikern des Landes NÖ. Sie gratulierte den Absolventinnen und Absolventen mit lobenden Worten, wünschte Ihnen für die Zukunft alles Gute und freute sich über die hohe fachliche Kompetenz und die persönliche Weiterentwicklung der Absolventinnen und Absolventen.

Medikamente am Steuer – oft unterschätzt!

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Kopfweh, Fieber, Schwindel, Müdigkeit - Viele hat es heuer mit Erkältungen und Grippe erwischt. Aber: Gesundheitlich angeschlagen ein Kraftfahrzeug zu lenken, kann gefährlich werden. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn man krank ist und Medikamente eingenommen hat.

Viele Österreicherinnen und Österreicher nehmen derzeit aufgrund einer Verkühlung, Erkältung oder Grippe Medikamente ein. Jedoch können bereits gewöhnliche Schmerzmittel, Mittel gegen Fieber oder Entzündungen sowie Hustensaft die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen. Dies gilt auch für rezeptfreie Präparate und pflanzlichen Heilmittel. Laut einer aktuellen Erhebung des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) ist beinahe die Hälfte der 450 Befragten schon einmal krank und/oder unter Medikamenteneinfluss mit dem Auto unterwegs gewesen.

Warnhinweise beachten

Um sich über mögliche Beeinträchtigungen der Fahrtauglichkeit zu informieren, sollten Sie unbedingt immer den Beipackzettel des Medikaments vollständig durchlesen. Aber: Auch Nebenwirkungen wie Schwindel, Kopfweh oder allergische Reaktionen können die Verkehrstauglichkeit stark einschränken.

Mit Eigenverantwortung sicher ans Ziel - Checkliste

Fühle ich mich fit?

Habe ich Medikamente genommen?

Beeinflussen diese die Fahrtüchtigkeit?

Unsicher? Informieren Sie sich im Zweifelsfall bei Ihrem Arzt oder Apotheker.

Buntes Treiben beim Faschingsfest im „Calimero“

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Die Kinderbetreuungseinrichtung „Calimero“ des Landesklinikums Wiener Neustadt wurde am Faschingsdienstag von vielen kreativ verkleideten kleinen „Närrinnen und Narren“ auf den Kopf gestellt.

Als besonderes Highlight für die kleinen Schützlinge der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gilt das jährliche Faschingsfest im Calimero. So tummelten sich unter dem heurigen Motto „Kunterbunt“ Eisprinzessinnen, Star Wars Helden, Cowboys und viele Verkleidungen mehr zu Spiel und Spaß, quer durch das Haus. Viele Evergreens unter den Partyspielen, wie Topfschlagen und Sesseltanz wurden abgehalten und beim Schwedenbombenwettessen alle Rekorde gebrochen. Traditionelle Marillenkrapfen, die sich die Kinder besonders schmecken ließen, krönten die Faschingsparty.

„Wir haben jedes Jahr eine große Freude, die Kinder in ihren entzückenden Kostümen zu empfangen, die sie sich selber ausgesucht haben, um mit ihnen das Faschingsfest zu feiern“, lacht Yvonne Eipeldauer, stellvertretende Leiterin des Betriebskindergartens.

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